Heidi: „Aus ‚Salland boert und isst bewusst‘ habe ich mit Bauernhofpädagogik begonnen. Dafür habe ich den Kurs Bauernhofpädagogik absolviert. Sehr nützlich, denn man lernt, sich an seine Zielgruppe anzupassen und erhält Unterrichtsmaterialien und Arbeitsformen, mit denen man arbeiten kann.
Was machst du im Nationalpark?
„Ich laufe gerne auf dem Sallandse Heuvelrug mit meiner Laufgruppe. Oft in Haarle von 'de Pas', aber auch in Hellendoorn, Nijverdal, Holten oder Lemele. Es ist eine zufällig zusammengestellte Gruppe, aber inzwischen sind sie tatsächlich meine Freunde geworden. Wir laufen meistens zwischen 9 und 13 Kilometer. Wenn wir für etwas trainieren, muss es manchmal etwas mehr sein. Ich würde das sehr vermissen, wenn es nicht mehr möglich wäre. Man kommt wie neugeboren nach Hause, nicht nur wegen der freigesetzten Endorphine. Die Umgebung ist wunderschön. Es riecht herrlich, die Menschen sind gemütlich. Es fühlt sich an wie eine Art Miniferien am Sonntagmorgen. Wir müssen auch nicht weit reisen und haben nicht das Gefühl, etwas zu verpassen. Wir hinterlassen keinen CO2-Fußabdruck in Bezug auf das Fliegen“, sagt Heidi lachend.
Mein Lieblingsplatz ist die Umgebung des Paltheturms. Witzig ist, dass mein Mann und ich früher beide aus unseren Schlafzimmern auf den Paltheturm blickten. Wir hatten die gleiche Aussicht, obwohl wir uns damals noch überhaupt nicht kannten! Ein anderer Favorit ist der Eichhörnchenwald, wo wir oft mit unseren Kindern waren. Den kanadischen Friedhof Holten finde ich einen besonderen Ort, den ich mindestens einmal im Jahr besuche. Am meisten hänge ich jedoch an dem Wald neben unserem Bauernhof. Dort begegnet man auch keinen Menschen. Es fühlt sich an wie ein eigenes Stück Natur, gehört aber der Stiftung IJssellandschap. Hier mache ich täglich einen Spaziergang mit dem Hund und erteile den Bauernhofunterricht.
Miniferien
Der Sallandse Heuvelrug gibt mir das Gefühl von Miniferien. Ohne das Meer könnte ich wohl, ohne Wald denke ich nicht... Der Duft, alle Jahreszeiten sind schön, sogar im Winter, wenn alles schläft. Hier kann ich wirklich auftanken. Der Sonntagmorgen, wenn man nur mit den Sportlern im Wald ist, das schafft eine Verbindung, denn man trifft immer die gleichen Leute. Und danach trifft man sich alle bei Kaffee mit Apfelkuchen, haha! In der Coronazeit standen die Autos schon entlang der Straße. Jeder erkannte damals, dass man einfach immer in die Natur gehen kann. Dass das eine grundlegende Sache ist, die immer da ist; zu erkennen, dass es nicht schwer sein muss, die Natur zu genießen.
Wurzeln
Ich bin hier aufgewachsen, dieser Ort ist ein Teil von mir. Ich habe schöne Erinnerungen an meine Kindheit in diesem Gebiet: als wir einmal mit der Familie einen Spaziergang machten und das Auto nicht mehr fanden, das fand ich damals sehr spannend. Was früher das Piet Bos hieß, jetzt aber das Naturmuseum Holterberg ist, mit wunderschönen Naturdioramen, lebensgroßen 'Schaukeln', die einen großartigen Blick auf die Tierwelt bieten. Als ich gerade mit dem Laufen begann, den 'Diepe Hel Lauf', da stand mir der Schaum vor dem Mund... Wenn mich Leute fragen, ob ich von hier komme, bin ich immer froh zu sagen: „Ja, das bin ich. Ich fühle mich sehr damit verbunden. Hier liegen meine Wurzeln.“
Enkelkinder
Ich würde es sehr schön finden, wenn ich später Enkelkinder bekäme, mit ihnen weiterhin diese einfachen, schönen Dinge tun zu können, mit ihnen zu spielen. Ihnen so auch die Liebe zur Natur weiterzugeben. Dass man darauf achten muss. Keinen Müll, Bonbonpapiere oder Luftballons von Kindergeburtstagen wegwerfen. Das verursacht so viele Probleme für die Tiere, die hier leben, die Kühe, die hier grasen.

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